CBD wirkt hauptsächlich auf CB1-Rezeptoren, die im Gehirn vorkommen. CBD Öl harmonisiert die natürlichen Prozesse im Körper und unterstützt so seine Abwehrkräfte. Es wirkt sich positiv auf die Herzaktivität, den Cholesterinspiegel, den Blutzuckerspiegel, den normalen Hautzustand sowie die Muskel- und Gelenkfunktion aus. Selten können auch einige Nebenwirkungen vorkommen. Falls Sie mehr erfahren wollen, lesen Sie bitte den folgenden Artikel.
Wirkungseintritt und Wirkungsdauer
CBD Öl wird unter die Zunge getropft, wo es von den Gefäßen und Kapillaren der Mundschleimhaut absorbiert wird und direkt in den Blutkreislauf gelangt. Das verbleibende CBD wird dann absorbiert, wenn es das Verdauungssystem passiert.
Wirkungseintritt in 15-30 Minuten – Wirkungsdauer 3 bis 6 Stunden.
! Um den Effekt zu erzielen, muss auch die richtige Dosierung gewählt werden. Es kann Tage oder sogar Wochen dauern, bis CBD an Endocannabinoidrezeptoren bindet, was den Beginn der Auswirkungen von CBD bei der ersten Anwendung bestimmt. Bei fortgesetzter Verwendung des Öls sind die Auswirkungen von CBD schnell zu spüren. Wenn die Effekte nicht auftreten, sollten Sie nicht sofort enttäuscht sein, – geben Sie CBD Zeit, oder ändern Sie möglicherweise die Dosierung.
Das Endocannabinoidsystem ist ein Netzwerk von Komponenten innerhalb des menschlichen Körpers, die eine wichtige Rolle in unserem internen biologischen System spielen.
Er ist verantwortlich für die Regulierung und das Gleichgewicht (Homöostase) der Reaktion des menschlichen Körpers auf bestimmte Auslöser. Es beeinflusst zum Beispiel Appetit, Stoffwechsel, Immunitätsänderungen, Kommunikation zwischen Zellen des menschlichen Körpers und vieles mehr.
Noch wichtiger ist, dass das Endocannabinoidsystem eine wichtige Rolle bei der physischen und psychologischen Wirkung von Hanf auf den menschlichen Körper spielt.
Durch dieses System reagieren die aktiven Inhaltsstoffe von Hanf, Cannabinoide genannt, mit dem biologischen System Ihres Körpers und wirkt über diese Rezeptoren positiv.
Komponenten des Endocannabinoidsystems
- Cannabinoid-Rezeptoren auf der Oberfläche der Zellwand (Cannabinoid-Rezeptoren sind auf der Oberfläche der Zellen zu finden. Stellen Sie sich diese Rezeptoren als ein Schlüsselloch vor, das nur funktioniert, wenn Sie den richtigen Schlüssel hineinstecken).
- Endocannabinoide (Endocannabinoide sind Cannabinoide, die natürlicherweise den menschlichen Körper bilden. Dies sind Neurotransmitter, die auf der Grundlage der Anforderung des Endocannabinoidsystems erzeugt werden, wenn der Körper das Signal gibt, dass sie benötigt werden).
- Enzyme (Enzyme spielen eine sehr wichtige Rolle im Endocannabinoid-System. Sie sind verantwortlich für die Zersetzung des Rests des Endocannabinoids, nachdem seine physiologische Rolle beendet ist)
Funktionen des Endocannabinoidsystems
Das Endocannabinoidsystem ist wichtig für viele Grundfunktionen des menschlichen Körpers, wie Appetit, Immunfunktion, Nahrungsstoffwechsel, Schmerz, Schlaf, Gedächtnis, Stimmung, Verdauung, Reaktion auf Entzündungen und vieles mehr.
Neben der Regulierung dieser grundlegenden Körperfunktionen beeinflusst es auch die physiologische Reaktion auf die Krankheit. Ein sehr gutes Beispiel ist die Behandlung von Krebs und der Kampf gegen Krebszellen. Tumorzellen haben viel mehr Cannabinoid-Rezeptoren als gesunde Zellen und Gewebe des menschlichen Körpers.
Es gibt auch Fälle, in denen höhere Spiegel von Endocannabinoiden bei Menschen gezeigt wurden, die an Arthritis, Parkinson-Krankheit, Angstzuständen oder chronischen Schmerzen leiden.
Aus diesem Grund glauben viele Wissenschaftler und medizinische Forscher, dass die Funktion des Endocannabinoid-Systems in der Homöostase liegt – der Regulierung des Körpersystems und der Erhaltung des Gleichgewichts der inneren Umwelt unter allen Umständen.
Der kranke Körper und sein Zustand sind größtenteils auf die Unfähigkeit des Körpers zurückzuführen, Homöostase zu erreichen. Daher ist die Rolle des Endocannabinoid-Systems und seine Aufrechterhaltung des körperlichen Gleichgewichts für die Medizin von entscheidender Bedeutung.
Das Endocannabinoidsystem ist ein echter Schatz für Wissenschaftler und Gesundheitsexperten. Obwohl es ein komplexes System ist, spielt es eine wichtige Rolle in vielen Körperprozessen und es scheint ein vielversprechendes Potenzial in der gezielten Behandlung vieler Krankheiten zu haben.
Das Endocannabinoidsystem ist ein Netzwerk von Komponenten innerhalb des menschlichen Körpers, die eine wichtige Rolle in unserem internen biologischen System spielen.
Er ist verantwortlich für die Regulierung und das Gleichgewicht (Homöostase) der Reaktion des menschlichen Körpers auf bestimmte Auslöser. Es beeinflusst zum Beispiel Appetit, Stoffwechsel, Immunitätsänderungen, Kommunikation zwischen Zellen des menschlichen Körpers und vieles mehr.
Noch wichtiger ist, dass das Endocannabinoidsystem eine wichtige Rolle bei der physischen und psychologischen Wirkung von Hanf auf den menschlichen Körper spielt.
Durch dieses System reagieren die aktiven Inhaltsstoffe von Hanf, Cannabinoide genannt, mit dem biologischen System Ihres Körpers und wirkt über diese Rezeptoren positiv.
Komponenten des Endocannabinoidsystems
- Cannabinoid-Rezeptoren auf der Oberfläche der Zellwand (Cannabinoid-Rezeptoren sind auf der Oberfläche der Zellen zu finden. Stellen Sie sich diese Rezeptoren als ein Schlüsselloch vor, das nur funktioniert, wenn Sie den richtigen Schlüssel hineinstecken).
- Endocannabinoide (Endocannabinoide sind Cannabinoide, die natürlicherweise den menschlichen Körper bilden. Dies sind Neurotransmitter, die auf der Grundlage der Anforderung des Endocannabinoidsystems erzeugt werden, wenn der Körper das Signal gibt, dass sie benötigt werden).
- Enzyme (Enzyme spielen eine sehr wichtige Rolle im Endocannabinoid-System. Sie sind verantwortlich für die Zersetzung des Rests des Endocannabinoids, nachdem seine physiologische Rolle beendet ist)
Funktionen des Endocannabinoidsystems
Das Endocannabinoidsystem ist wichtig für viele Grundfunktionen des menschlichen Körpers, wie Appetit, Immunfunktion, Nahrungsstoffwechsel, Schmerz, Schlaf, Gedächtnis, Stimmung, Verdauung, Reaktion auf Entzündungen und vieles mehr.
Neben der Regulierung dieser grundlegenden Körperfunktionen beeinflusst es auch die physiologische Reaktion auf die Krankheit. Ein sehr gutes Beispiel ist die Behandlung von Krebs und der Kampf gegen Krebszellen. Tumorzellen haben viel mehr Cannabinoid-Rezeptoren als gesunde Zellen und Gewebe des menschlichen Körpers.
Es gibt auch Fälle, in denen höhere Spiegel von Endocannabinoiden bei Menschen gezeigt wurden, die an Arthritis, Parkinson-Krankheit, Angstzuständen oder chronischen Schmerzen leiden.
Aus diesem Grund glauben viele Wissenschaftler und medizinische Forscher, dass die Funktion des Endocannabinoid-Systems in der Homöostase liegt – der Regulierung des Körpersystems und der Erhaltung des Gleichgewichts der inneren Umwelt unter allen Umständen.
Der kranke Körper und sein Zustand sind größtenteils auf die Unfähigkeit des Körpers zurückzuführen, Homöostase zu erreichen. Daher ist die Rolle des Endocannabinoid-Systems und seine Aufrechterhaltung des körperlichen Gleichgewichts für die Medizin von entscheidender Bedeutung.
Das Endocannabinoidsystem ist ein echter Schatz für Wissenschaftler und Gesundheitsexperten. Obwohl es ein komplexes System ist, spielt es eine wichtige Rolle in vielen Körperprozessen und es scheint ein vielversprechendes Potenzial in der gezielten Behandlung vieler Krankheiten zu haben.
Cannabinoide was ist das?
Cannabinoide sind organische Moleküle, die natürlicherweise von Hanf produziert werden und die zwei Rezeptoren des zentralen Nervensystems des Körpers aktivieren: CB1 und CB2. CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn, während CB2-Rezeptoren im gesamten Körper verteilt sind. Da CBD die CB1-Rezeptoren des Gehirns nicht aktiviert, ist es weitgehend nicht-psychoaktiv.
Jedes der mehr als 100 bekannten Cannabinoide hat einzigartige Rezeptorinteraktionen, die zu individuellen Ergebnissen führen. Die Forschung hat auch gezeigt, dass die Vorteile von Cannabinoiden sich multiplizieren, wenn sie zusammen verwendet werden, was den sogenannten „Entourage-Effekt“ erzeugt.